TFM – Integrative, sanfte Körpertherapie für die Frau

Begründerin der TFM: Claudia A. Pfeiffer

TFM-Interview mit Claudia A. Pfeiffer

Claudia Pfeiffer, Jahrgang 1971, ist Heilpraktikerin und Doula. Seit 2010 ist sie von Dr. Gowri Motha persönlich zertifzierte Ausbilderin für Creative Healing im deutschsprachigen Raum. Claudia steht auch heute noch mit Dr. Gowri Motha in engem Kontakt und regem Austausch.

Aus der wunderbaren Technik, die im englischen Sprachraum als Natural Healthcare, Creative Healing oder auch Stephenson Method bezeichnet wird, hat sie die TFM begründet. Ihr Verdienst besteht darin, die Module des Creative Healings für das 21. Jahrhundert neu zusammengestellt zu haben, so dass sie als komplementäre und integrative Methode in der gynäkologischen Begleittherapie nutzbar sind. Aus der Praxis und für die Praxis hat sie stimmige Behandlungsroutinen entwickelt, an denen sich die Anwenderinnen einfach orientieren können.

Sie hat im deutschsprachigen Raum seither mehr als 1000 Fachtherapeutinnen ausgebildet, wovon sich viele haben zertifizieren lassen und somit ihren Klientinnen / Patientinnen qualitativ hochwertige TFM-Behandlungen zugute kommen lassen.

Claudia A. Pfeiffer
Heilpraktikerin, Doula, Dozentin, Fachbuchautorin

Naturheilpraxis für Frauengesundheit
Arndtstr. 19
66121 Saarbrücken
Tel. 0681 / 41 09 81 22

www.claudiapfeiffer.com
heilpraxis@claudiapfeiffer.com

Begründerin der TFM: Claudia A. Pfeiffer

Was bist Du?

weiblich, Frau, Tochter, Mutter, Freundin, verheiratet mit dem besten Partner, den ich mir vorstellen kann!!, herzenstreu, Heilpraktikerin, Doula, Dozentin, Fachbuch-Autorin, vielinteressiert, empathisch, wissbegierig

Dein persönliches Lieblingszitat

“Be the change that you wish to see in the world.”
– Mahatma Ghandi

Lieblingsfarbe

smaragdgrün

In welchen Sprachen behandelst Du?

Deutsch, Englisch, Französisch

Welchen Beruf haben sich Deine Eltern für Dich vorgestellt?

“Was Anständiges”: Lehrerin.
… was ich in gewissem Sinne ja auch geworden bin, nur anders als ich es „sollte“.

Den geradlinigen Weg, den meine Eltern für mich vorgesehen haben, habe ich recht schnell verlassen. Heute kann ich mit Stolz sagen, dass jede Station meines Lebens mich fit und erfahren darin gemacht hat, meine wahre Berufung leben zu dürfen.

Wenn Du Dir ein Land aussuchen könntest: In welchem würdest Du gerne leben?

Mit meiner Family irgendwo im Perigord (Frankreich)

Wo fühlst Du dich zuhause?

Überall dort wo ich (auf) Herzensmenschen treffe

Wenn Du drei Wünsche frei hättest: Welche wären es?

  1. Gesundheit
  2. Dass Menschen ihr (tägliches) Glück wahrnehmen können und immer mehr mit dem Herzen hören
  3. Dazu beitragen zu können, dass die Welt ein besserer Ort ist

Welches Buch liest Du gerade?

Ich lese gerne mehrere Bücher parallel.

Welches ist Deine Lieblingslektüre / Lieblingsbuch?

Michael Ende: Momo

Welches Buch hast Du als letztes verschenkt?

Das Herzenhören

Wenn Du eine berühmte Persönlichkeit (egal ob lebendig oder bereits verstorben) treffen dürftest: Wer wäre es und warum?

Es wäre definitiv Joseph B. Stephenson!
Warum? Das wenige, was ich aus Erzählungen und spärlichen schriftlichen Informationen weiss, macht mich neugierig und ich wünschte mir eine Zeitmaschine, um ihm zuzuhören, wenn er von seinen Erfahrungen mit und durch Creative Healing erzählt und ihm über die Schulter zu schauen wie er behandelt … und von seiner Weisheit in meine Behandlungen und meine Kurse einfließen lassen zu können.

Bei welchen Tätigkeiten bist Du „im Flow“?

…. unter anderem beim Langstreckenschwimmen, Spazierengehen, auf’s Meer starren, aber auch ansonsten fühle ich mich „im Fluss“ des Lebens 😉

Vervollständige den Satz: Ich liebe….

… meine „Männer“ und meine Familie, Freiheit, meine Berufung, offene Menschen und neue Begegungen, grenzenloses Um-die-Ecke-Denken dürfen, Neues lernen und Dinge miteinander verknüpfen, Schwimmen, Singen, Himbeeren, Schokolade

Ich mag nicht …

Unaufrichtigkeit, Mißgunst, Leute, die sich pausenlos beschweren, ohne an ihrer Situation jemals auch nur etwas ändern zu wollen, Rosenkohl

Was macht Dir an Deiner Berufung am meisten Freude?

Menschen therapeutisch ein Stückweit auf ihrem Weg und in ihrem Tempo zu begleiten.

Seit wann kennst Du die TFM?

Seit 2007. Seither vergeht kein Tag, an dem ich die Therapeutische Frauen-Massage oder Creative Healing und seine 4 Prinzipien nicht zumindest einmal anwende – und wenn es nicht in meiner Praxis für Frauengesundheit ist, fällt garantiert am Wochenende einem meiner Männer ein, dass er eine Behandlung bräuchte…

Wie und wann bindest Du die TFM am stimmigsten in Dein Behandlungskonzept mit ein?

Da ich vornehmlich mit Frauen arbeite, kommt die TFM auf vielerlei Art und Weise zum Einsatz: ich liebe ganz besonders die Sanftheit der Methode und die Variabilität, die sich aus der Kombination der einzelnen Behandlungsmodule ergibt.

Mit welchen Therapien arbeitest Du neben der TFM?

Ich habe ein gut aufgestelltes Therapie-Köfferchen, aus dem ich mich individuell und auf meine Patientinnen abgestimmt bediene: unter anderem arbeite ich mit Creative Healing und anderen sanften Methoden wie zum Beispiel Spagyrik oder Gemmotherapie. Sehr gerne gehe tauche ich gemeinsam mit meinem Gegenüber in die Welt der „Inneren Bilder“ ein (sei es jetzt über Hypnose, innere Aufstellungsarbeit, Körperreisen, o.ä.)

Schildere Deine schönste Erfahrung mit der TFM

Es gibt so viele schöne Erfahrungen mit der TFM, dass es mir schwerfällt, eine spezielle zu schildern.
Was ich immer wieder aufs Neue mag ist der Blick, den die Frau ihrem Partner nach einem Kinderwunsch-Coaching zuwirft – so voller Liebe und Dankbarkeit.

Welches ist Deine TFM „Lieblingsbehandlung“ und warum?

Meine allerliebstes Modul ist die Herz-Einheit, die so viel Heilsames für das System meines Gegenübers zu bieten hat.

Was war Deine bisher beeindruckendste Visualisierung beim Arbeiten mit TFM und Creative Healing?

Die Visualisierung der Milz als Korallenriff – und die Reaktion meiner Patientin im Anschluss an die Behandlung: „Ich bin jetzt soooo entspannt, stellen Sie sich vor: ich war im warmen Wasser schnorcheln und habe die schönsten Fische getroffen.

Wie reagieren Deine Patientinnen / Klientinnen auf die TFM-Behandlung?

Die häufigste Reaktion auf eine TFM-Behandlung ist der Spruch: „Oh, es ist gerade so schön gemütlich, ich bleibe noch ein wenig liegen.“

Was hast Du als Dein nächstes Projekt geplant?

Ich habe ja immer mehrere Projekte, sonst wird mir auf einmal noch langweilig *lach*, aber sie haben allesamt mit meinen Herzensthemen TFM/Creative Healing und Frauengesundheit zu tun …. stay tuned.

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