TFM – Integrative, sanfte Körpertherapie für die Frau

TFM – Das Original

Nur echt mit den 52 Zähnen

Bahlsen-Slogan, 2002

Mehl, Treibmittel, Zucker und Butter sind zwar in den Butterkeksen dieser Welt gleich, allerdings:

Das Original unterscheidet sich signifikant von den vielfältigen Kopien. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, wer Kekse mag, stößt aber früher oder später auf das Original.

Bahlsen hat diesen Slogan damals geprägt, gerade WEIL sie auf dem Butterkeksmarkt führend waren und es noch immer sind: um eine Lanze für ihren Original Butterkeks zu brechen … damit Menschen, die irgendwelche Butterkekse zum ersten Mal genießen, nicht das unterschwellige, seltsame Gefühl haben, dass Butterkekse per se schlecht seien. Bahlsens Intention war es, die Menschen damit zu motivieren, den Original Leibniz-Butterkeks zu probieren; oder gleich auf den richtigen Geschmack kommen.

So verhält es sich auch mit dem Original der Therapeutischen Frauen-Massage (TFM)

Tausendfach sind Therapeutinnen im In- und Ausland auf den Geschmack gekommen, wie sanft und gleichzeitig zielgerichtet wir in unseren Praxen den Weg unserer Frauen damit begleiten dürfen.
Nun gibt es darunter allerdings die ein oder andere Hobbybäckerin, die sich nach einigen Tagen Einführungskurs berufen fühlt, die 4 Prinzipien als Basis zu nehmen und dann ausbildend nachzubacken.
Diese – zum Teil auch noch als Eigenkreation proklamierten – Angebote für Therapeutinnen heißen dann z.B. Hormon-Ausgleichsmassage, ganzheitliche Frauenheilmassage (oder in chic auch Mannea), Fruchtbarkeitsmassage, Belly-Massage, Frauenheil-Methode, Geburtsvorbereitende Massage, Rückbildungsmassage, dynamische Frauenmassage, Kinderwunschmassage, name it.

Ähnlich wie manche Kekse weitere Zutaten enthalten oder noch zusätzliche Deko, wird dann marketingmäßig die TFM-Methode verschlimmbessert: Mehl wird teilweise ersetzt mit Mandelpulver, der Lotos wird zur Tulpe. Der Keks wird umdekoriert, es kommt noch ein wenig Vaginalsteaming dazu, als würde dies tatsächlich das Kreative an der Methode des Creative Healings ausmachen…

Was macht die Therapeutische Frauen-Massage zum Original?

Es ist die Klarheit der Methode, die bei allem, was vermittelt wird, im Vordergrund steht. Dies gelingt, weil Claudia A. Pfeiffer als Wegbereiterin der TFM fundierte und langjährige Erfahrung mit der Methode selbst hat. Somit können die TFM-Therapeutinnen gründlich ausgebildet werden. Jede Absolventin bekommt also Original-Informationen, Wissen und Unterstützung, damit fällt das anschließende Arbeiten mit der Methode in der Praxis einfach.
So wie auch Stephenson damals, handelt es sich um Intensiv-Kurse: Die Kurse finden mit maximal 8 Teilnehmerinnen statt. Damit gibt es genügend Raum, die ganzheitliche Heilarbeit in der Ruhe und ohne Hektik zu begreifen. Das didaktische Konzept ist so ausgelegt, dass jede Teilnehmerin eine hohe Lernkurve für die Praxis hat und die TFM direkt umgesetzt werden kann.

Bereits im Basiskurs legen wird besonderen Wert auf achtsames Handeln und wahre Hinwendung zur Patientin, um das, was Joseph B. Stephenson schon damals anhand seiner 4 Prinzipien im Sinn hatte: den Gegenüber sanft ein Stück des Weges zu begleiten.

Dieser Post wendet sich primär an diejenigen, die noch nicht so „wirklich“ auf den Geschmack gekommen sind, für diejenigen, die das Potenzial der Creative Healing Methode erkannt haben und ihren Klientinnen und Patientinnen in der wahren Gesinnung des Joseph B. Stephenson, von Herz zu Herz zu begleiten und damit individuell auf die Bedürfnisse des Frau Seins eingehen zu können.

Schreibe an original@tfm.de und schildere die Ausbildung, die du erhalten hast. Sende mir dein Teilnahmezertifikat, dann finden wir eine Lösung, wie du dir die Original-TFM zu eigen machen kannst.

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