TFM – Integrative, sanfte Körpertherapie für die Frau

Erfahrungsheilkunde rund um die aus dem Creative Healing stammenden 4 Prinzipien gibt es seit mehr als 100 Jahren.

Je nach Einsatz und Kombination der TFM-Module können ganz unterschiedliche Beschwerden und Lebensbereiche der Frau mitbegleitet werden.

Übrigens ist die TFM auch was für Männer.

ABNEHMEN

Das Thema rund um unsere Figur ist passend zu den Jahreszeiten in jeder Frauenzeitschrift immer wieder Thema. Sinnvoll ist eine langfristige und auf deine Bedürfnisse stimmige Ernährungsumstellung (statt irgendwelcher gehypten Crash-Diäten). Die TFM kann mit ihrem Stoffwechsel-Schema die Umstellung mitbegleiten. Lies hierzu auch unseren TFM-Magazin-Artikel.

AMENORRHÖ

So genannte Tempoanomalien können sehr gut mit TFM behandelt werden. Jede TFM-Therapeutin bietet das Hormonschema in ihrer Praxis an.

BLASENBESCHWERDEN

Bei akuten Blasenbeschwerden kann die Patientin selbst das I. Prinzip und auch das III. Prinzip sanft über dem Unterbauch anwenden. Eine zertifizierte TFM-Therapeutin gibt hier gerne Anleitung und unterstützt im beschwerdefreien Intervall mit den entsprechenden TFM-Modulen.

BURNOUT

Gerade die Behandlung mit dem TFM-Nierenmodul in Kombination mit Leber und Milz haben sich bei Burnout und Nebennierenschwäche bewährt. TFM-Magazin-Artikel

ENDOMETRIOSE

Eine von zehn Frauen leidet an und unter den schmerzhaften Symptomen. In der TFM stehen daher Schmerzmanagement, Hormonbalance und die Unterstützung des Immunsystems im Vordergrund der Behandlungssequenzen. Mehr zu den  Behandlungsmöglichkeiten kannst du in diesem TFM-Magazin Artikel erfahren.

GESTATIONSDIABETES

Seit 2012 der OGTT (Oraler Glukosetoleranz-Test) Teil der Mutterschaftsrichtlinien ist, wird ein Schwangerschaftsdiabetes öfter aufgedeckt. In der TFM wird, sobald beim Baby das Pankreas ausgereift ist, im Rahmen der Schwangeren-Behandlungen bei der Mutter das Pankreas-Modul durchgeführt, um den Stoffwechsel beider mit zu unterstützen.

HÄMORRHOIDEN

Die Dunkelziffer an Menschen mit Hämorrhoidalleiden ist hoch. Die TFM geht auf die unterschiedlichen Ursachen ein: wir agieren sowohl systemisch über Darm und Bindegewebe als auch lokal, wobei beim Hämorrhoidal-Modul sanft über das Kreuzbein behandelt wird.

HITZEWALLUNGEN

Hitzewallungen sollten nicht nur als Phänomen der Wechseljahre gelten! Denn immer, wenn es sich um hormonelle Dysbalancen handelt, treten auch Hitzewallungen auf: in der Pubertät, im Wochenbett und jenseits des Klimakteriums kommt es zu Hitzewallungen. Nächtliches Schwitzen tritt ebenso auch bei lungenassoziierten Erkrankungen auf. Als Hilfe zur Selbsthilfe gibt es in der TFM neben dem Anwenden des I. Prinzips die Punkte bei Schwitzen, die sich am Hinterkopf befinden und leicht akupressiert werden können.

HORMONELLE DYSBALANCEN

Hormone und Neurotransmitter spielen bei der Regulation unserer Körperprozesse eine entscheidende Rolle. Ist dieses empfindliche Gleichgewicht gestört, spricht man von einer hormonellen Dysbalance, die sich als zum Beispiel als Müdigkeit, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und Hautproblemen äußern kann. Mit TFM-Modulen wie Leber, Gonaden und Schilddrüse (diese wird übrigens immer in Kombination mit dem Herz-Modul behandelt), kann hier wieder Balance ins Körpersystem gebracht werden.

KINDERWUNSCH (unerfüllt)

In der TFM-Therapeutinnenliste sind TFM-Behandlerinnen gelistet, die sich speziell auf dieses Thema spezialisiert haben.

LEBERPROBLEME

Heutzutage gibt es kaum jemanden, dessen Leber in Ordnung wäre, denn uns schlagen Stress und Ernährungsgewohnheiten auf die Leber. Gut, dass es das TFM-Lebermodul gibt, das vor allem bei Verdauungsschwierigkeiten aber auch immer bei hormonellen Dysbalancen eingesetzt wird. Jede TFM-Therapeutin wird dir die einfachen Leberstreichungen auch anleiten. So kannst du nach jeder Mahlzeit deine Leber auch selbst in ihrer Entgiftungsleistung unterstützen.

LIEBESKUMMER

Die TFM als ganzheitliche Methode unterstützt auch auf der emotionen Ebene: hierfür stehen zum Beispiel das Herz-Module sowie andere Griffe zur Verfügung, die wieder die Mitte und damit das Zentrum spüren lassen.

MIGRÄNE (hormonell bedingt)

Es gibt zahlreiche Kopfschmerz-Arten (laut ICHD-3 Klassifikation sind es über 200). Migräne als eigenständiges Krankheitsbild wird der Gruppe der primären Kopfschmerzen zugeordnet. Für die Patientin hilfreich ist bereits die Eigenanwendung der Lymphatischen Grund-Behandlung sowie die Leberstreichungen und das Gonaden-Modul.

MIKTIONSPROBLEME

Von Schwierigkeiten beim Wasserlassen sind betreffen Männer, Frauen und Kinder betroffen. Über das Harnblasen-Modul sowie bei Männern über die Prostata-Einheit kann bei Blasenproblemen komplementär Unterstützung geboten werden.

MYOME

Die genaue Ursache für die Entstehung von Myomen ist noch nicht umfänglich geklärt. Es handelt sich um gutartige Tumoren und zählen zu den häufigsten Diagnosen von Frauen im gebärfähigen Alter. Durch das lokale Anwenden des IV. Prinzips sowie des Hormonbalance-Schemas können Myompatientinnen mit TFM unterstützt werden.

NARBENBEHANDLUNG

Jede Narbe erzählt ihre Geschichte. Wenn es sich um Bauchnarben handelt, müssen diese zunächst sanft entstört und von Verklebungen befreit werden. Wie, kannst du auch im TFM-Magazin-Artikel erfahren.  

OBSTIPATION

Die Ursachen für Verstopfung fußen zum Beispiel auf unzureichender Flüssigkeitszufuhr, einer Ernährung mit zu wenig Ballaststoffen, Bewegungsmangel oder kann auf bestimmte Medikamente zurückgeführt werden; auch Stress und ein unregelmäßiger Tagesablauf spielen eine Rolle. Neben dem Leber und Pankreas-Modul sind hier die “Punkte bei Verstopfung” hilfreich. Sie können übrigens auch schon bei Säuglingen stimuliert werden.

ORANGENHAUT

Cellulite ist sichtbarer Ausdruck unserer “Körpermüllhalde” – durch Rückstände aus Ernährung, Medikamenten, Toxinen, etc. verschlacktes Bindegewebe. Neben der Übersäuerung des Körpers sorgen diese Schlackenstoffe für die unschönen Dellen an Gesäß, Oberschenkeln (und auch Oberarmen). Begleitend zu einer Beratung für gesündere, basenüberschüssige Ernährung und ausreichende Trinkmengen (!) – können die Module der TFM systemisch gegen die Übersäuerung und lokal an den Verklebungen des Gewebes eingesetzt werden.

POSTCOVID-SYNDROM

Hier hat sich das Milz-Modul bestens bewährt. Die Behandlungsschritte für die Milz können einem Familienmitglied im Rahmen eines TFM-Coachings angeleitet werden. Des Weiteren gibt es ein TFM Online-Tutorial zur Milzbehandlung.

PROSTATAHYPERBLASIE

Wie schon oben erwähnt eignen sich einige der TFM-Module auch für Männer. Dr. Motha empfiehlt die regelmäßige Anwendung des Prostata-Moduls ab dem 40. Lebensjahr. Im TFM-Magazin gibt es weitere Informationen.

SCHLAFSCHWIERIGKEITEN

Gerade in hormonellen Umbruchphasen treten Schlafstörungen häufig auf. Bereits die Eigenanwendungen des Gonaden-Moduls sowie die Leberstreichungen können dabei unterstützen, erholsamer durchzuschlafen.

SCHWINDEL

Zur Eigenhilfe bei Schwindel haben sich Schritt #1-#4 der so genannten Lymphatischen Grund-Behandlung bewährt, da diese Griffe die Nackenpartie entstauen und die Life Force besser in den Körper fließen lassen.

SCHWANGERSCHAFTSBEGLEITUNG

Schon die Kinderwunschzeit gehört mit zu den Vorbereitungen auf die Geburt. Die regelmäßigen TFM-Behandlungen während der Schwangerschaft unterstützen sowohl die Schwangere wie ihr Ungeborenes. Die TFM wird von Hebammen und in der Schwangerenbegleitung als Hilfe bei Beschwerden mit angewendet und kann auch unter der Geburt unterstützen. Lies hierzu auch unseren TFM-Magazin-Artikel.

SENIUM

Mit fortgeschrittenem Alter werden Berührungen immer seltener. Wir sind jedoch Berührungswesen: schon allein die Sanftheit der TFM-Behandlung wirkt sich positiv auf Körper, Geist und Seele aus. Welche Module im Alter hilfreich sind, erfährst du in unserem Magazin-Artikel.

SENKUNGSBESCHWERDEN

Schwangerschaft, Geburt, chronischer Husten oder schwerem Heben können die  Beckenbodenmuskulatur belasten. Je nach  Bindegewebszustand kann es zu Beckenbodenschwächung und einem Organprolaps (von Gebärmutter, Blase oder Darm) kommen. Komplementär zur konventionellen Behandlung kann in der TFM durch das Milz-Modul bindegewebsstärkend gearbeitet werden. Des Weiteren gibt es strukturverbessernde Module, die speziell Gebärmutter, Blase und Darm mit ansprechen.

SEXUELLE UNLUST

“Libidoverlust” oder “sexuelle Dysfunktion” kann Männer und Frauen gleichermaßen betreffen. Als Ursachen sind vor allem hormonelle Veränderungen, psychische Faktoren, und Lifestylefaktoren zu nennen. In der TFM gibt es – je nach Ursache – hilfreiche Behandlungssequenzen, so zum Beispiel die Grundbehandlung des Beckens und ein kleines Modul, das sich der Rückenstreckmuskulatur widmet und das TFM-Hormonschema, das auch die Schilddrüse mit inkludiert.

EINFLUSSNAHME AUF DAS SPERMIOGRAMM

Es braucht zwei zum Tango tanzen. Wo in der Kinderwunsch-Zeit das Spermiogramm behandlungswürdig ist, kann Man(n) die Prostata-Behandlung in Kombination mit dem Hormonschema auch selbst anwenden. Lies hierzu auch unseren Magazin-Artikel.

TINNITUS

Tinnitus-Betroffene sind durch Klingeln, Summen, Zischen oder andere Geräusche in den Ohren teilweise ganz erheblich in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Zur Eigenhilfe haben sich Schritt #1-#4 der so genannten Lymphatischen Grund-Behandlung bewährt.

 

TRAUERPROZESSE BEGLEITEN

Vieles im Frauenleben könnten wir als Trauerprozess bezeichnen. Oftmals sind es schlicht und ergreifend auch Entscheidungen, die wir treffen; denn das Wesen einer Entscheidung ist, dass wir uns damit automatisch gegen die andere(n) Option(en) entscheiden, was uns durchaus das Herz schwer machen kann.
Aus dem TFM-Baukasten können Trauerprozesse zum Beispiel mit dem Nieren- und dem Herzmodul begleitet werden und das Anwenden der Zentrierungseinheiten bringt uns wieder in unsere Mitte.

WOCHENBETT

TFM-Magazin-Artikel

ZYKLUSBESCHWERDEN

ZYSTEN

→ Pflichthinweis:

TFM hat in keinster Weise etwas mit erotischer Frauenmassage zu tun. Es wird ausschließlich außerhalb der Genitalien behandelt.
Die Therapeutische Frauen-Massage ist eine von vielen anderen naturheilkundlichen Methoden, die streng wissenschaftlich (noch) nicht vollständig in ihrer Wirkweise belegt sind. Sie findet nach und nach den Weg in die Schulmedizin und wird – zum Wohle der betroffenen Frauen – komplementär in die (gynäkologischen) Behandlungsschemata mit integriert.

Die hier getroffenen Aussagen basieren auf Erfahrungen von Therapeutinnen und Patientinnen und stellen kein Heilversprechen dar.

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